Der Geschäftsbericht für das zweite Quartal 2020 wurde am 19. Februar 2020 veröffentlicht.
Die Umsatzentwicklung war positiv. Der Gewinn und die dazugehörige Gewinn-Marge zeigten im dritten Quartal hintereinander eine abnehmende Tendenz.
Zum Ausbau des Auslandsgeschäfts wurden im Headquarter in Singapur organisatorische Veränderungen vorgenommen.
Der Quartalsbericht für das vierte Quartal 2019 wurde am 5. Februar 2020 veröffentlicht.
Umsatz und Auftragseingang gingen zurück. Der Auftragsbestand erhöhte sich marginal. Eine erhebliche Verbesserung war beim operativen EBITA und der operativen EBITA-Marge zu erkennen.
Die Transformation von ABB macht mit diversen Maßnahmen Fortschritte. Mit Porsche (Deutschland und Equinor SA (Norwegen) wurden Partnerschafts- bzw. Rahmenverträge geschlossen. Die Anteile an den Joint Ventures, Shanghai ABB Brechers Co., Ltd. (China) und Shanghai ABB Guangdian Electric Co., Ltd. (China) wurden verkauft. An Shanghai Chargedot New Energy Technology Co, Ltd., “Chargedot” (China) erlangte ABB eine Mehrheitsbeteiligung.
Der Quartalsbericht für das erste Quartal 2020 wurde am 5. Februar 2020 veröffentlicht.
Umsatz, Auftragseingang, angepasstes EBITA und die entsprechende EBITA-Marge sind aufgrund rückläufiger Entwicklungen schwach in des Geschäftsjahr 2020 gestartet.
Bei Siemens Games Renewable Energy wurden alle bisher von Iberdrola (Spanien) gehaltenen Anteile gekauft.
C&S Electric Ltd. (Indien) wurde übernommen. Partnerschaftsvereinbarungen wurden mit Göteborg Energi (Schweden) und Juwi Holding AG (Deutschland) abgeschlossen bzw. mit CEAD (Niederlande) intensiviert.
Der Quartalsbericht für das dritte Quartal 2019 wurde am 4. Februar 2020 veröffentlicht.
Alle Finanzkennzahlen wir Umsatz, Auftragseingang und Gewinn verzeichneten einen Anstieg im einstelligen Bereich.
Mit Saudi Basic Industries Corporation, SABIC, (Saudi-Arabien) wurde eine strategische Partnerschaft vereinbart. Das Start-up Unternehmen BioStinger (USA) wurde übernommen.
Der Quartalsbericht für das zweite Quartal 2020 wurde am 29. Januar 2020 veröffentlicht.
Alle Finanzkennzahlen (Umsatz, operatives Ergebnis und Betriebsgewinn-Marge) wiesen erhebliche Reduktionen aus.