Jahresbericht 2016 von Sick: Fortsetzung des nachhaltigen und profitablen Wachstumspfades

Sick veröffentlichte den Jahresbericht 2016 am 20. April 2017.

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Geschäftsjahr 2016 (FY 2016)

Sick erhöhte seinen Umsatz um 7,4% auf EUR 1.361,2 Millionen. Der Auftragseingang belief sich am Ende des Geschäftsjahres auf EUR 1.398,9 Millionen (+10,1%).

Der Umsatzzuwachs beruht auf Wachstum in allen Regionen und der Performance in Fabrik- und Logistikautomatisierung. In der Fabrikautomatisierung wurden besonders Sensor-Lösungen für die Automatisierung nachgefragt. In der Logistikautomatisierung war das Interesse nach automatisierten Lösungen im Paket-gebundenen Service stark. In der Prozeßautomatiserung blieb der Umsatz aufgrund der schwierigen Marktbedingungen hinter den Erwartungen zurück.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 14,6% im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 147,9 Millionen. Die EBIT-Marge betrug 10,9% (+70 bps y-o-y).

Die Ausgaben für Forschung & Entwicklung betrugen EUR 143,4 Millionen (+11,1%). Die Forschungs- & Entwicklungskapazitäten wurden im speziellen außerhalb Deutschlands verstärkt.

Zum Geschäftsjahresende 2016 beschäftigte Sick weltweit 8.044 Mitarbeiter (+8,5%).

Strategische Ausrichtung

Sick möchte seine führende Position im Bereich der Sensor-Intelligenz weiter ausbauen. Dabei liegt der Hauptfokus  auf der Erweiterung des bisherige Portfolios, dem Ausbau der Netzwerk-Kapazitäten der Sensor-Technologie im Kontext von Industrie 4.0 und dem Thema der Datenhoheit.

Ausblick

Für das Geschäftsjahr 2017 wird ein hohes einstelliges Umsatzwachstum erwartet.


Der vorstehende Artikel ist eine Analyse des Jahresberichts von Sick.

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Link zu den Geschäftszahlen 2016 von Sick:

Pressemitteilung