Weidmüller veröffentlichte den Jahresbericht 2016 am 12. Dezember 2016.
Geschäftsjahr 2016 (FY 2016)
Weidmüller hielt seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr stabil bei EUR 696 Millionen. Das langsamere Wachstum in China, negative Währungseffekte, der Einbruch des Projektgeschäfts in der Prozessindustrie und die Verschiebung von Projekten im Photovoltaik- und Windbereich wirkten sich auf die Umsatzentwicklung aus.
Zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit wurde Investitionen im zweistelligen Millionen-Bereich getätigt. Der Hauptsitz in Detmold wurde als Kompetenzzentrum für die Metall- und Oberflächenbearbeitung ausgebaut und ein neues Customer & Technology Center (CTC) ist geplant.
Weltweit waren Ende 2016 ca. 4.500 Mitarbeiter beschäftigt.
Strategische Ausrichtung
Mitte des Geschäftsjahres 2016 wurden die Vertriebsregionen für größere Kundennähe neu aufgestellt.
Zur Erreichung der Ziele im Geschäftsjahr 2020 liegt der Fokus weiterhin auf der Ausschöpfung der Potential bei Industrie 4.0, der Digitalisierung sowie auf der Entwicklung applikationsspezifischer Lösungen für die Automatisierung.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2017 wird ein Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich prognostiziert.
Der vorstehende Artikel ist eine Analyse des Jahresberichts von Weidmüller.
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Link zu den Geschäftszahlen 2016 von Weidmüller: