Schneider Electric veröffentlichte den Quartalsbericht für das erste Quartal 2016 am 21. April 2016.
Erstes Quartal 2016 (Q1 2016)
Der Umsatz sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 4% auf noch EUR 5,773 Milliarden. Das organische Wachstum betrug -0,1%. Alle Segmente verbuchten Umsatzrückgänge, am stärksten betroffen sind die Divisionen Industry und Infrastructure. Das organische Umsatzwachstum profitierte von der guten Entwicklung bei Products, Services & Software (+2%) und der guten Entwicklung in der Division Buildings & Partner (+1.4%).
Keine der Regionen konnte ihre Umsätze in diesem Quartal halten. Die stärksten Rückgängen verbuchten die Regionen Asia-Pacific und Rest of World. Organisch konnten North America und Western Europe ihre Umsätze leicht steigern. Der Umsatz in China sank langsamer als in der Vergangenheit. Die Entwicklung in Rest of World war durchwachsen.
Es wurden 2,123 Millionen Aktien für EUR 105 Millionen zurückgekauft.
Strategische Ausrichtung
Die strategischen Initiativen des Programm “Schneider is on” schreiten gut voran: erste Erfolge sind sichtbar, zum Beispiel beim Umsatzwachstum in Products, Services & Solutions, der weiteren Fokussierung auf Kosten und in der zunehmenden Projektselektivität.
Ausblick
Für das Geschäftsjahr 2016 hat Schneider Electric folgende unveränderte Erwartungen:
- ein stabiles bis leicht negatives organisches Umsatzwachstum und
- ein Verbesserung der adjusted EBITA-Marge (+20 bps bis +60 bps) abzüglich des negativen Währungseinflusses (-40 bps bis -50 bps).
Der vorstehende Artikel ist eine stark verkürzte Analyse des Quartalsberichts von Schneider Electric.
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Link zum Geschäftsbericht von Schneider Electric: